Sachsenlotto und der Landesfeuerwehrverband helfen Leben zu retten

"Aktion Rettungsgasse" gestartet

Sachsenlotto und der Landesfeuerwehrverband Sachsen e. V. sind neue Kooperationspartner und starten eine Aufklärungskampagne zur Bildung von Rettungsgassen. Nach wie vor ist es Realität, dass nach schweren Unfällen auf Autobahnen wertvolle Zeit vergeht, ehe Rettungskräfte den Unfallort erreichen können. Der häufigste Grund hierfür sind fehlende oder blockierte Rettungsgassen.

Mit der Aktion "Rettungsgasse" informiert der Landesfeuerwehrverband e. V. ab sofort, wie Rettungsgassen auf mehrspurigen Straßen gebildet werden. Grundlegend gilt: "Linke Spur nach links, alle anderen Spuren nach rechts".

Dies steht unübersehbar neben einer entsprechenden Abbildung auf den neuen Autoschwämmen zur Aktion. Somit verhelfen diese nicht nur für gute Sicht mit einer klaren Scheibe, sondern beinhalten gleichzeitig die Anleitung für das richtige Verhalten im Stau.

Die "Aktion Rettungsgasse" ist Teil der Partnerschaft von Sachsenlotto und dem Landesfeuerwehrverband Sachsen e. V.. Mit rund 60 000 ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren ist der Landesfeuerwehrverband Sachsen e. V. der Spitzenverband im Freistaat Sachsen.

Gestartet ist diese Aktion in Dippoldiswalde und dass, obwohl der Ort nicht an einer Autobahn liegt. Aber Oberbürgermeisterin Kerstin Körner hat vor allem in der Corona-Krise eng mit dem Landesfeuerwehrverband zusammengearbeitet. Zudem sind allen Beteiligten auch kleinere Orte abseits der Metropolen wichtig.

"Die Feuerwehrleute in Sachsen leisten wichtige Aufgaben, viele von Ihnen im Ehrenamt. Mit gemeinsamen Aktionen wollen wir die besonderen Leistungen hervorheben und die Feuerwehren in Sachsen stärken", sagt Frank Schwarz, Geschäftsführer der Sächsischen Lotto-GmbH.

Auch mit dieser Aktion zeigt Sachsenlotto Engagement und setzt sich aktiv für Sachsen ein.